Wenn die Nächte ...
... länger werden und sich Nebelschwaden über das Grien legen, kommt Bewegung in den Auenwald rund ums Schulhaus. Rastlos ziehen die Grienwäldli-Geister durch Gebüsch und Hecken. In dieser Feuchtnis inmitten von Schnecken und Kröten und Hasen fristen sie ihr zielloses Dasein. Gezeichnet von diesem elenden Gehetztsein verstecken sie sich in Astgabeln, Sträuchern und Büschen. Da sie niemand sieht, leben die Waldgeister unbeachtet in diesem feuchten, faulenden Gehölz.
Erst die Kennerblicke der Klasse 8S und Hansjürg Wegmüller beendeten für eine Handvoll Grien-Geister deren traurige Existenz. Jetzt geniessen die guten Geister die Trockenheit unter unserem OSD-Dach.
Man erzählt sich, dass mit geübtem Auge noch viele Grienwäldli-Geister in der Dunkelheit entdeckt werden könnten…